Cockpit einer Cesna

Pilot werden – Einfach, schnell und kostengünstig

LuftbildDer Traum vom Fliegen – für viele ist es bereits in der Kindheit ein Traum, Pilot zu werden aber nur wenige setzen diesen Traum in die Wirklichkeit um.

Ständig unterwegs jeden Tag an einem anderen Ort. Das ist heute sehr schwierig und zu dem geniessen Piloten heute nicht mehr ganz jenes Ansehen der vielleicht noch vor 10 Jahren. Dadurch sind aber auch die Berufschancen für diejenigen, die wirklich Pilot werden wollen stark gestiegen. Ausserdem ist es heute mit der Simulatortechnik auch einfacher und günstiger geworden eine Pilotenausbildung zu finanzieren.

Wenn Sie das Fliegen als Hobby ausüben möchten, dann ist diesem Fall ist die Privatpiloten-Ausbildung der richtige Weg. Wir informieren Sie über die Kosten und Möglichkeiten dieser Ausbildung, sagen Ihnen wurde sie machen können und wie sie bei den Ausbildungskosten viel Geld sparen können.

Das erwartet Sie auf dieser Webseite

1. Einleitung

Im Cockpit einer Boeing 737Berufsflugzeugführer beziehungsweise Piloten steuern Passagier- sowie Frachtflugzeuge. Sie sind zuständig für die Festlegung der Flugroute, für die Berechnung der Flugzeit sowie des Treibstoffbedarfs, die Überprüfung der Fluginstrumente und das Sichten der Wetterverhältnisse.

Piloten sind zuständig für den Funkverkehr und das Navigieren sowie Fliegen des Flugzeuges. Piloten haben die Aufgabe, ihre Passagiere stets sicher von A nach B zu bringen und diverse organisatorische Aufgaben zu erfüllen.

Heute New York, morgen Russland –Berufsflugzeugführer können weltweit im Einsatz sein und können Orte sehen, von denen viele andere anderer nur träumen können. Der Beruf ist schön und anspruchsvoll gleichzeitig. Piloten müssen besonders flexibel sein und über psychische sowie physische Belastbarkeit verfügen. Wochenenddienst, Pendeln zwischen Klima- und Zeitzonen sowie Schichtdienst gehören für Piloten zum Alltag.

Sie tragen Verantwortung für viele Menschenleben und teure Waren. Daher sind Belastbarkeit und eine hohe Konzentrationsfähigkeit die Mindestvoraussetzung.[1]

2. Privatpilot

Mann sieht sich ein Flugzeug anWenn Sie das Fliegen als Hobby ausüben möchten, dann ist diesem Fall ist die Privatpiloten-Ausbildung der richtige Weg.

Aber auch für eine Karriere als Berufspilot ist der Privatpilotenschein der erste Schritt und eine Voraussetzung. In diesem Kapitel wird genauer auf den Privatpiloten eingegangen.

Folgende Fragen werden beantwortet:

  • Was sind die Voraussetzungen, um Privatpilot zu werden?
  • Welche Ausbildung brauchen Privatpiloten?
  • Wie läuft die Pilotenusbildung ab? Welche Lerninhalte werden dort vermittelt?
  • Wo finden Sie eine passende Flugschule? Und was kostet die Ausbildung zum Privatpiloten?

2.1 Voraussetzungen, um Pilot zu werden

Um es kurz zu fassen: es braucht Zeit, Geld und Engagement, um Privatpilot zu werden. Fehlt es an einem der drei Aspekte, dann ist die Möglichkeit, eine Privatpilotlizenz zu bekommen, sehr schwer. Zunächst benötigt man einen Private Pilot License (PPL). Das Private Pilot Certificate ermöglicht es den zukünftigen Piloten, grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten für alle zukünftigen Schulungen von Flugzeugpiloten zu erwerben. Als Privatpilot können Sie Tag und Nacht ein Flugzeug unter Sichtflugbedingungen fliegen und Passagiere (Freunde, Familie, Kollegen usw.) transportieren.

Flugstunde im CockpitUm Student einer Flugschule zu werden, müssen Sie mindestens 17 Jahre alt, sehr gute bis exzellente Sprachkenntnisse in der englischen Sprache besitzen, einen gültigen Reisepass haben und das Abitur oder einen Sekundarschulabschluss erreicht haben. Sie erhalten dann ein Flugschülerzertifikat und ein Flugarztzeugnis. Dies ist das Dokument, das Sie dann vom Prüfer bekommen, nachdem Sie einen erfolgreichen Abschluss des medizinischen Tests erreicht haben.

Wenn Sie mit dem Unterricht beginnen, fliegen Sie mit einem Fluglehrer ein einmotoriges, zweisitziges oder viersitziges Trainingsflugzeug. Von Anfang an werden Sie den größten Teil der tatsächlichen Aufgaben fliegend erledigen – vom Start und Aufstieg bis zum Drehen des Flugzeugs. Ein Instruktor ermöglicht es Ihnen, die Bedienelemente zu bedienen. Zuerst fliegen Sie einen geraden und ebenen Kurs und halten die Flügel eben. Richten Sie die Nase des Flugzeugs auf eine Stelle am Horizont. Während des Unterrichts führen Sie das Flugzeug in leichte Wendungen, dann schrittweise zu steileren. Nach einigen Lektionen führen Sie Starts und Landungen durch, während Sie andere Manöver üben. Irgendwann sind Sie bereit, das Flugzeug auf einen unvergesslichen ersten Alleinflug zu fliegen.[2]

2.2 Ausbildung von Privatpiloten

Abflug einer CesnaEs gibt eine ganze Reihe von Menschen, die sich nichts sehnlicher wünschen, als einmal selbst ein Flugzeug zu fliegen. Allerdings ist der Weg dorthin keineswegs leicht, denn neben der entsprechenden Schulausbildung müssen angehende Piloten zudem eine umfangreiche Piloten-Ausbildung absolvieren, welche von den verschiedenen Airlines angeboten werden.

Doch nicht jeder, der selbst gerne einmal ein Flugzeug fliegen würde, ist in der komfortablen Situation, einen der begehrten Ausbildungsplätze zu ergattern, was für viele ein abruptes Ende Ihres Pilotentraums zur Folge hat.

Was für die einen jedoch das Ende ihres großen Traums bedeutet, ist für die anderen erst der Anfang, denn schließlich gibt es auch die Möglichkeit, eine Flugausbildung an einer privaten Flugschule zu absolvieren und auf diese Weise seinen Traum zu verwirklichen.

Daher möchte ich Ihnen im folgenden Kapitel verraten, wie eine derartige Ausbildung abläuft und welche Lerninhalte den Auszubildenden dort vermittelt werden.

2.2.1 Wie läuft die Pilotenausbildung ab?

PilotenausbildungDer größte Nachteil, dem sich die Absolventen an einer privaten Flugschule ausgesetzt sehen ist, dass es für diese keine Jobgarantie gibt, weshalb es unter Umständen einige Zeit dauern kann, eher man nach seiner Ausbildung eine feste Anstellung bei einer Airline bekommt. Jedoch stehen die Jobchancen, besonders für jüngere Piloten, recht gut, da der weltweite Flugverkehr kontinuierlich zunimmt. Dabei gibt es für die Absolventen an derartigen Flugschulen zwei Möglichkeiten, um die Piloten-Ausbildung zu absolvieren. So kann die Ausbildung sowohl am Stück als auch in Form einer modularen Ausbildung für Berufstätige absolviert werden. Schließlich kostet die Ausbildung an einer privaten Flugschule etwa zwischen 60.000 und 90.000 Euro, was von den Absolventen selber getragen werden muss. Aus diesem Grund kann die modulare Form der Ausbildung individuell an die zeitlichen und finanziellen Voraussetzungen des jeweiligen Bewerbers angepasst werden, sodass hierbei jeder der erforderlichen Flugscheine einzeln absolviert werden kann.

Auf diese Weise dauert die Ausbildung zwar mitunter deutlich länger, als wenn man diese am Stück absolvieren würde, was für die angehenden Piloten jedoch auch eine Reihe an Vorteilen mit sich bringt. Denn diese können parallel einer geregelten Tätigkeit nachgehen, um auf diese Weise die Kosten zu decken und die erforderlichen Theorie-Einheiten abends, an Wochenenden oder sogar in Form eines Fernlehrgangs absolvieren. Zudem ist es sogar möglich, einen Teil der praktischen Ausbildung in den Vereinigten Staaten zu absolvieren, wo die Kosten mitunter deutlich geringer sind als hierzulande.

Wer nicht über genügend Bargeld verfügt, um die Kosten der Ausbildung an einer privaten Flugschule zu stemmen, sollte sich zudem vor dem Beginn seiner Ausbildung Gedanken über die Finanzierung machen, wobei die eigene Hausbank in der Regel die erste Anlaufstelle darstellt. Doch auch diese Problematik entfällt bei der modularen Ausbildung zumeist, da die Auszubildenden hierbei die Möglichkeit besitzen, den nächsten Flugschein erst dann zu erwerben, wenn diese wieder Geld angespart haben. Unter Umständen lassen sich die Kosten einer Pilotenausbildung auch von der Steuer absetzen, da es sich hierbei um eine reguläre Berufsausbildung handelt. Die Grundvoraussetzungen, welche die angehenden Piloten erfüllen müssen, beinhalten neben einem Mindestalter von 17 Jahren einen allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulabschluss. Daneben müssen die Bewerber über eine medizinische Tauglichkeitsbescheinigung der Klasse 1 verfügen.

Hat man diese erste Hürde erst einmal gemeistert, dann gilt es für die Bewerber im nächsten Schritt einen Eignungstest, welcher in der Regel einen Tag dauert, zu bestehen, um mit der Ausbildung beginnen zu können. Die Ausbildungsdauer beträgt danach in der Folge zwischen 12 und 36 Monaten, was sowohl von den Fähigkeiten der Auszubildenden als davon abhängig ist, ob die Ausbildung am Stück oder modular absolviert wird.[3]

2.2.2 Welche Lerninhalte werden dort vermittelt?

cesna von HintenIm Rahmen der eigentlichen Flugausbildung durchlaufen die angehenden Piloten dann eine Reihe von Modulen, die auch rund 100 Stunden Theorieunterricht vorsehen.

Daneben müssen die Auszubildenden im ersten Schritt die Privatpilotenausbildung PPL erwerben und in der Folge 45 Stunden Flugzeit absolvieren. Nach dem Erwerb der PPL-Lizenz geht es für die angehenden Piloten dann mit dem Erwerb der Nachtflugqualifikation und dem Sammeln von Flugerfahrung weiter, bevor es für diese schließlich an die Instrumentenflugausbildung IR geht. Dieser Abschnitt beinhaltet dabei rund 750 Unterrichtsstunden in 12 Fächern und zudem sitzen die Auszubildenden während dieser Zeit auch 100 Stunden am Steuer einer Maschine.

Neben dem Erwerb der IR-Berechtigung erhalten die Absolventen zudem auch die CPL-Lizenz sowie die Klassenberechtigung zum Führen von zweimotorigen Flugzeugen. Der letzte Schritt ist für die angehenden Piloten dann der Erwerb der Verkehrsflugzeugführerausbildung ATPL, wofür diese unter anderem eine Theorieprüfung in 12 Fächern absolvieren und mindestens 20 Stunden in einem Simulator vorweisen müssen. Allerdings ist es damit immer noch nicht getan, denn um als Verkehrspilot tätig zu werden, muss die vorhandene Lizenz im Anschluss noch durch ein sogenanntes Type Rating ergänzt werden. Hierbei erwirbt der Pilot die Berechtigung, um Passagierflugzeuge eines bestimmten Typs, beispielsweise der A320-Familie, fliegen zu dürfen. Zu diesem Zweck absolvieren die Absolventen in der Folge erneut rund 90 Stunden an Theorieunterricht und verbringen mindestens 32 Stunden in einem Simulator des jeweiligen Flugzeugtyps.

Zum Erhalt der Lizenz muss der Pilot dann noch einen vier-stündigen sogenannten Skill-Test bestehen und insgesamt sechs Starts und Landungen, im Rahmen von Platzrunden, mit einem Flugzeug des jeweiligen Typs, absolvieren.[4]

2.2.3 Wo sind Flugschulen zu finden?

FluglehrerFlugschulen befinden sich meistens in der Nähe von Flughäfen. Viele bieten eine kurze Einführungsstunde für Studieninteressierte an. Auch Interessierten wird angeraten, zunächst eine Ausbildung in einem Segelflugzeug zu machen und dort die ersten Erfahrungen zu sammeln und dann zu entscheiden, ob das wirklich eine Option ist.[5]

2.3 Mit welchen Kosten ist zu rechnen für eine Privatpilotlizenz?

Es darf nicht vergessen werden, dass eine Pilotlizenz eine große finanzielle und zeitliche Investition ist. Eine Pilotlizenz dauert im Durchschnitt etwa 60 Stunden. Die mit dem Erwerb einer Pilotenlizenz verbundenen Kosten hängen von der Art der Pilotenlizenz, der Anzahl der Trainingsstunden und von anderen Faktoren ab. Wenn Sie eine Basislizenz erwerben möchten, stehen Ihnen drei verschiedene Lizenzarten zur Verfügung: Die Privat-, Freizeit- und Sportlizenz. Auf dieser Webseite möchte ich einen genauen Blick auf die Privatlizenz werfen. Ein Pilot mit einer Privatlizenz darf jedes einmotorige Flugzeug ohne Entfernungs-, Passagier- oder Wetterbeschränkungen fliegen. Mit Erlaubnis für Freizeitpiloten kann er nur innerhalb von 80 km von seinem Heimatflughafen und mit maximal einem Passagier fliegen. Eine Sportfliegerlizenz erlaubt es einem Piloten, tagsüber und bei gutem Wetter nur leichte Sportflugzeuge zu fliegen. Laut verschiedenen Quellen kostet eine Privatlizenz in der Bundesrepublik Deutschland im Durchschnitt 9.500 bis 14.000 Euro.

Für jede Art von Pilotenlizenzen sind unterschiedliche Mindestflugstunden erforderlich, was sich auf die Gesamtkosten für den Erwerb der jeweiligen Lizenzen auswirkt, da viele Flugschulen nach Flugstunden berechnen. Eine Privatlizenz erfordert mindestens 40 Flugstunden, eine Freizeitlizenz 30 Stunden und eine Sportlizenz 20 Stunden. In der Realität verbringt ein Pilot mit einer Privatlizenz im Durchschnitt, wie oben schon erwähnt, circa 60 Stunden, Freizeitpiloten 44 Stunden und ein Sportpilot 33 Stunden. Deshalb ist eine Privatlizenz die teuerste Art, Pilot zu werden.

Flughafen Berlin aus der LuftDie Trainingsstunden eines Piloten umfassen Einzel- und Fluglehrerflüge, für die ein Flugzeug gemietet, das Benzin bezahlt und die Zeit für den Fluglehrer bezahlt werden muss. Die Mietkosten variieren von Flugschule zu Flugschule. Die meisten bieten abgedruckte Preislisten, wo man nachschauen kann, was jede einzelne Flugstunde kostet. Pro Stunde ist von 50 Euro plus 50 Euro für die Flugzeugmiete auszugehen. Die Mietkosten pro Stunde hängen auch von der Art des Flugzeugs ab, auf dem ein Pilot trainiert.

Ältere Flugzeuge kosten in der Regel weniger. Es muss jedoch gesagt werden, dass es sich hier um Richtwerte handelt und dass die Preise von Flugschule zu Flugschule variieren. Weitere Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie die Gesamtkosten für den Erwerb einer Pilotenlizenz betrachten möchten, sind die Kosten für Bücher und andere Lernmaterialien für den Grundunterricht sowie etwaige Prüfungsgebühren. Bücher und Lernmaterialien kosten zwischen 250 Euro für Programme zu Hause und bis zu 500 Euro für das von Flugschulen angebotene Material. Darüber hinaus kostet die schriftliche Prüfung auch Geld. Der Betrag liegt zwischen 200 und 400 Euro pro Test. Andere Kosten umfassen einen Flug-Kopfhörer, der 200 bis 300 Euro kostet, und eine Flugversicherung, die auch dazu gebucht werden muss.[6]

Ein Jet von hintenNach vielen Erfahrungsberichten kann kurz gesagt werden, dass es sich lohnt, eine Pilotlizenz zu erwerben. Die Erfahrung und die neuen Fähigkeiten verleihen Ihrem Leben eine beispiellose Perspektive und Sie fühlen sich während der Ausbildung als eine freie Person, sozusagen wie ein Vogel in der Luft.

Mit einer Privatpilotenlizenz können Sie die Landschaftslücke zwischen Berggipfeln und Landschaften aus der Luft betrachten. Beim Radfahren und Skifahren lernen Sie eine völlig neue Balance und Reflexion. Beim Fliegen sind die Fluglage und die Höhe von Bedeutung. Es ist eine erfreuliche Erfahrung von einem unbeholfenen Neuling bis hin zu einem tüchtigen zweiten Instinkt.

Die Luftfahrtgemeinschaft ist immer noch eine kleine Welt. Menschen fühlen sich privilegiert, dort einzusteigen. Sie werden viele begeisterte Piloten kennenlernen, die viel positive Energie bringen.

Cockpit einer CesnaDie Sicherheitspraxis in der Luftfahrt ist unübertroffen. Alle Sicherheitsempfehlungen werden vollständig durch überzeugende Nachweise und Daten gestützt. Erst wenn Sie das Fliegen lernen, wird Ihnen bewusst, wie schlampig Sie im täglichen Leben waren. Jeder Mikrobetrieb wird auf Sicherheit geprüft, zum Beispiel wenn ein Schalter hochgradig standardisiert ist. Sie müssen darauf vorbereitet sein, Checklisten regelmäßig auszuführen.

Wenn der einzige Zweck darin besteht, schneller von Ort A zu Ort B zu gelangen, sollten Sie die Idee vielleicht noch einmal überdenken. Wenn Sie weniger als drei Stunden von A nach B fahren, dauert es wahrscheinlich dieselbe Zeit oder sogar länger, wenn Sie fliegen. Obwohl die meisten einmotorigen Kolben doppelt so schnell fliegen wie ein Auto auf einer Autobahn, sollten Sie Ihre Transportzeit um eine Stunde verlängern, einschließlich Vorflugkontrolle, Überprüfung und der Erlaubnis des Flugplatzes auf Abflug.[7]

Ich hoffe, Sie konnten in diesem Kapitel einen kleinen Eindruck davon erhalten, was es alles benötigt, um sich auf Umwegen zum Piloten ausbilden zu lassen. Denn hierzu benötigen die Bewerber nicht bloß die erforderlichen finanziellen Mittel, sondern müssen zudem auch die Zeit zum Erwerb der erforderlichen Lizenzen aufbringen und darüber hinaus über überdurchschnittliche fliegerische Fähigkeiten verfügen. Darum sollten Sie auch im Bestfall den klassischen Weg einschlagen und Ihr Glück mit einer Bewerbung bei einer Airline versuchen, denn dort winkt Ihnen neben der Übernahme der Ausbildungsgebühren auch ein möglicher Arbeitsvertrag nach Beendigung der Ausbildung. Ein weiterer Weg ins Cockpit stellt zudem auch der Erwerb einer Pilotenlizenz bei der Bundeswehr dar. Allerdings verpflichten Sie sich in diesem Fall dazu, nach einer erfolgreich absolvierten Ausbildung für eine bestimmte Zeit bei der Bundeswehr tätig zu sein. Aus diesem Grund kommt ein Arbeitsvertrag bei einer Airline in diesem Fall erst nach der jeweiligen Dienstzeit infrage.

Berufspilot header

Berufspilot

Boeing von UntenZunächst einmal sollten Sie wissen, was den Berufspiloten zum Hobbypiloten oder Privatpiloten unterscheidet. Mit einem Privatpilotenzertifikat können Sie zu Vergnügungs- oder persönlichen Geschäftszwecken mit Flugzeugen fliegen, eine unbegrenzte Anzahl von Passagieren mitführen, Sie können jedoch nicht für Ihre Dienstleistungen bezahlt werden. Es dauert mindestens 35 bis 40 Stunden Flugzeit, um eine Privatpilotenlizenz zu erhalten, aber die meisten Menschen benötigen 60 bis 75 Flugstunden, um alle Anforderungen zu erfüllen.

Die Dauer, um solch ein Privatpilotenlizenz zu bekommen ist, unterschiedlich. Der gesamte Prozess kann je nach Wetterbedingungen und Verfügbarkeit des Flugzeugs zwischen vier und 18 Monate dauern. Bei Flug- bzw. Berufspiloten ist die Prozedur viel zeitintensiver, anstrengender und kostspieliger. Denn die zukünftige Verantwortung ist dementsprechend hoch. Sie transportieren Personen und Fracht auf Linienflügen. Berufspiloten beginnen im Allgemeinen als kommerzielle Piloten, obwohl einige direkt vom Militär kommen. Sie müssen mindestens 1.500 Flugstunden sammeln und erhalten ein Airline Transport Pilot (ATP) -Zertifikat. Die zusätzliche Anstrengung kann sich aber definitiv lohnen, da Airline-Piloten viel Geld verdienen. Wenn Sie sich für die Fliegerei allgemein interessieren, können Sie sich zunächst an eine Flugschule in Ihrer Nähe wenden und einen Entdeckungsflug buchen.

Es ist eine einführende Erfahrung, die Ihnen einen Einblick in die reale Welt des Fliegens gibt. Ein professioneller Fluglehrer begleitet dann Ihren Flug und übernimmt den Start und die Landung. In der Regel beantworten Ausbilder alle Ihre Fragen zum Flugtraining oder zum Flug.[8]

3.1 Voraussetzungen Berufspilot

zwei Piloten von HintenWas sind die Voraussetzungen, um Berufspilot werden zu können? Zum einen können Sie sich in Deutschland bei der Lufthansa um eine Pilotenausbildung bewerben. Die Grundvoraussetzungen sind sehr gute Englischkenntnisse, perfekte Sehstärke, perfekte Fitness und keine Körpergröße von unter 1,78 cm. Weiterhin sollten Sie auch das Abitur haben. Es ist jedoch extrem schwer, die Ausbildung bei der Lufthansa zu bekommen. Bestenfalls schafft es nur 1 % aller Bewerber auch ins Cockpit eines Flugzeuges als Kapitän. Die andere Möglichkeit, die auch von den meisten zukünftigen Piloten gewählt wird, ist die Ausbildung bei einer privaten Flugschule, um dort die Fluglizenz zu bekommen. Danach können Sie sich auf dem freien Berufsmarkt für die Airlines empfehlen. In der heutigen Zeit werden viele Flüge pro Tag absolviert und dementsprechend auch qualifizierte Piloten gesucht.[9]

3.2 Ausbildung Berufspilot

Jedes Pilotenzertifikat oder jede Pilotenberechtigung beinhaltet typischerweise einen Bestandteil sowohl der Boden- als auch der Flugschulung: die schriftliche Prüfung der FAA sowie der Grundteil der praktischen FAA-Prüfung. Die Grundschule kann auf verschiedene Arten erworben werden. Bodentrainings an großen Flugschule werden häufig im Klassenzimmer durchgeführt. Manchmal wird die Grundschule mit einem Fluglehrer im Einzelunterricht durch einen computergestützten Kurs oder ein Online-Lernprogramm absolviert. Am Ende möchte ein seriöses Grundschulprogramm das gesamte Material abdecken, das erforderlich ist, um einen Schüler auf die schriftliche Prüfung der FAA vorzubereiten.

Die Durchführung von Flugschulungen an einer anerkannten Schule bietet viele Vorteile. Zu diesen Vorteilen zählen der Zugang zu Instruktoren und Flugzeugen, häufige Flüge und gut gewartete Flugzeuge.

Dies bringt einen Studenten vom Anfänger bis zu einer Position, in der er bereit ist, eine Berufspilotrolle zu übernehmen. Der Hauptvorteil besteht darin, dass ein Student einen intensiven Studiengang innerhalb einer zweckbestimmten und gut ausgestatteten Ausbildungseinrichtung besucht, umgeben von gleichgesinnten Studenten und oft mit Verbindungen zu führenden Fluggesellschaften.

Tower amf Flughafen Berlin TegelAls Vollzeitstudent können Sie Ihre Fortschritte in jeder Phase des Trainings überwachen. Sollten Sie Ihre Bodenprüfungen und Flugtests während des Trainings nicht bestehen (und dies ist bei der Auswahl der integrierten oder modularen Routen genau derselbe), haben Sie die Möglichkeit, sie erneut zu absolvieren.

Der große Unterschied zur integrierten Methode besteht darin, dass das Studium nicht notwendigerweise als Vollzeitstudium oder über einen festgelegten Zeitraum durchgeführt wird. Stattdessen kann es im eigenen Tempo des Schülers durchgeführt werden, Modul für Modul. Darüber hinaus sind die Kosten in den meisten Fällen wesentlich geringer und Sie können in „Blöcken“ trainieren, wodurch die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilt werden und Sie sogar zwischen den Modulen arbeiten können.

Fluggesellschaften erkennen die Vorteile von Absolventen der modularen Methode. Piloten, die die modulare Strecke absolvieren, haben in der Regel einen breiteren Hintergrund als die integrierten Kurse, was als Vorteil für die Arbeit als Teammitglied im Cockpit angesehen werden kann. Ein typischer Student kann ein Modul abschließen und sich dann etwas Zeit nehmen, um wieder zur Arbeit zu gehen und genug Geld zu verdienen, um das nächste Modul zu beginnen. Alternativ können sie an Wochenenden und Abenden einen Wochentagsjob mit Ihren Pilotstudien kombinieren. Dadurch entstehen eigene Herausforderungen.

Das ist natürlich der große Vorteil, wenn Sie sich in einer privaten Flugschule versuchen wollen, die Lizenz zu bekommen. Bei Fluggesellschafften, die Bewerber zulassen, spielen die Ausbildungskosten keine primäre Rolle, sondern sie bieten dem Bewerber gleichzeitig eine Festanstellung bei der Airline an, so dass die Ausbildungskosten dann im Nachhinein vom Gehalt Stück für Stück abgezogen werden. Der Berufspilot hat dabei gar keinen Stress, die Ausbildungskosten nicht stemmen zu können.[10]

3.2.1 Kosten der Ausbildung:

Für Ihre professionelle Flugausbildung zu bezahlen, ist eine der teuersten Investitionen, die Sie jemals tätigen werden. Abhängig von der Trainingsroute, die Sie befolgen, sollten Sie bereit sein, etwa 70.000 bis 120.000 Euro für die erste Lizenz zu zahlen. Sie können sich das Geld bei bestimmten Banken leihen und einige Schulen können dabei helfen. Viele Schüler wenden sich jedoch an die Bank von Mama und Papa oder arbeiten sich durch das Training. Wie schon oben ausgeführt, sollte man zunächst, vor allem aus finanzieller Sicht, versuchen, einen Ausbildungsplatz bei einer Fluggesellschaft zu finden. Dies ist jedoch enorm schwer und die Bewerbungstests sind schwierig. Sollten Sie den Weg aber schaffen, kommen die Airlines Ihnen auch finanziell entgegen, weil sie vorausschauend denken und wissen, dass Sie dann in der Zukunft für das Unternehmen arbeiten werden und so können Sie die Kosten mit Ihrer Arbeit begleichen.[11]

3.3 Praxis eines Berufspiloten

Militärisches TransportflugzeugViele Berufspiloten erhielten ihre erste militärische Ausbildung, da zivile Pilotenausbildungsprogramme relativ selten waren. Von der Luftfahrtbehörde gibt es zertifizierte Ausbilder an einer von mehreren hundert zivilen Flugschulen im ganzen Land. Die meisten Fluggesellschaften verlangen von Piloten, dass sie mindestens zwei Jahre lang am College arbeiten müssen, und von neuen Studienanfängern werden zunehmend Bachelor-Abschlüsse erwartet. Flugpiloten müssen über eine gewerbliche Pilotenlizenz verfügen. Dies erfordert eine körperliche Untersuchung, mindestens 250 Stunden Flugerfahrung, die einen schriftlichen Test voraussetzt.

Der Berufspilot hat eine sehr große Verantwortung inne. Sie haben als Berufspilot das Leben von mehreren hundert Menschen in der Hand und müssen ihre sichere Landung mit dem Flugzeug garantieren. Während jedes Besatzungsmitglied eines Verkehrsflugzeugs eine wichtige Funktion hat, gibt es keine größere als die des Piloten. Noch bevor der Flug beginnt, ist der Pilot für alles verantwortlich, was sich während des Fluges am Boden abspielt bis es wieder sicher abgestellt wird.

Die Piloten sind für den Betrieb des Flugzeugs, die Sicherheit der Passagiere und der Besatzungsmitglieder sowie für alle Flugentscheidungen in der Luft verantwortlich. Ihr Hauptanliegen ist jedoch die Sicherheit des Flugzeugs und der Passagiere. Sie müssen in Bezug auf Verhalten und persönliches Auftreten ein hochprofessionelles Image aufrechterhalten und während des Fluges mit den Passagieren und der Crew kommunizieren. Der Pilot trifft alle endgültigen Entscheidungen über alles, was während des Fluges passiert. Einige Piloten können auch vom Federal Flight Deck Officer Programm zugelassen sein und Waffen zum Schutz des Cockpits mitführen.

Pilot macht eine AnsagePiloten haben eine Reihe von Preflight-Pflichten. Die erste Aufgabe eines Piloten besteht darin, das Wetter über den gesamten Flugweg zu überprüfen und die Flugpläne zu bestätigen. Die Piloten sind auch für die Durchführung einer umfassenden Checkliste aller Systeme verantwortlich, einschließlich Kraftstoff, Motoren, Hydraulik und Elektronik. Ein Pilot muss sicherstellen, dass die Ladung geladen und das Gewicht ordnungsgemäß im Flugzeug verteilt ist. Schließlich muss sich ein Pilot an den Kontrollturm wenden, um Anweisungen für den Start zu erhalten.

Piloten melden sich normalerweise eine Stunde vor dem Abflug an, um sich mit der Flugbesatzung zu treffen und Wetter und Flughafenbedingungen zu überprüfen. Der Kapitän geht dann mit dem ersten Offizier (Co-Pilot) eine Reihe von Sicherheitschecklisten von Schaltern und Instrumenten im Cockpit durch. Jedes Instrument wird überprüft. Darüber hinaus kommuniziert der Kapitän mit dem Fluglotsen und der Bodenmannschaft in Vorbereitung auf den Start. Während des Starts, der Landung und des Fluges kommunizieren die Piloten untereinander sowie mit den Fluglotsen. Der schwierigste Teil des Fluges ist während des Starts und der Landung.

Piloten müssen häufig längere Zeit nicht zu Hause bleiben. Ihr Zeitplan ändert sich oft auch und kann sehr unregelmäßig sein. Die psychische Belastung ist für Piloten oftmals hoch, was durch Jetlag etwas verschlechtert werden kann – für international Reisende. Sie benötigen innerhalb von 24 Stunden mindestens acht Stunden ununterbrochene Ruhezeit.[12]

3.4 Eine Stelle als Pilot finden

Firstofficer im CockpitPiloten müssen ruhige, disziplinierte, anpassungsfähige, engagierte und schnell denkende Führungskräfte mit hohen Standards und höheren technischen Fähigkeiten sein. Nicht nur das, Sie müssen Ihre Arbeit lieben oder zumindest eine enorme Arbeitsmoral haben. Wie Ärzte oder Programmierer müssen Sie während Ihrer gesamten Karriere lernen, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Die Nachfrage nach Piloten scheint immer in Bewegung zu sein. Es gibt demografische Kräfte am Arbeitsplatz sowie Marktkräfte. Diese sind sehr schwer vorhersagbar, insbesondere wenn sich neue Variablen in die Gleichung einschleichen.

Einer der neuesten Spielveränderer ist die stark angestiegene Anzahl von Flugstunden, die erforderlich ist, um als Co-Pilot auf einem Einnahmenflug der Airline zu dienen. Diese Änderung wird in der 1500-Stunden-Regel – eingeschränkte ATP-Anforderungen für erste Offiziere recht gut erklärt. Dies hat den Weg zu einem Flugdeck für Fluglinien für ehemalige Militärpiloten ein wenig einfacher und für Leute, die für ihr eigenes Training und die eigene Flugzeit aufkommen, etwas schwieriger gemacht.

Zwar gibt es noch keine harten Zahlen, um diese Behauptung zu stützen, mein Instinkt ist jedoch, dass sich die Änderung der ATP-Regeln wahrscheinlich zumindest teilweise auf den gesamten Pilot-Jobmarkt ausgewirkt hat, da der Wettbewerb um Jobs intensiver wird (und folglich wahrscheinlich weniger gut kompensiert). Was ich nicht besonders gut sehe, ist genau, wie beliebt das Berufsfeld der Piloten heute ist.

Die Bezahlung der Fluglotsen ist nicht annähernd so, wie es früher war; Einstiegspiloten mit regionalen Luftfahrtunternehmen zahlen zu wenig. Ich weiß nicht, wie sehr diese harten Fakten die Blüte der Menschen, die sich mit dem Fliegerberuf beschäftigen, entziehen könnten.[13]

Runway am Flughafen

Literaturverzeichnis

  • Brauns, Bastian (2017): Pilotenausbildung:Die Lufthansa lässt Pilotenträume platzen URL: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2017-03/pilotenausbildung-lufthansa-flugpersonal-billigflieger-konkurrenz [17.01.2019].
  • Bundesagentur für Arbeit & Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2018): Pilot. URL: https://www.aubi-plus.de/berufe/pilot-1167/ [09.01.2019].
  • Dpa (2012): Pilot: Traumberuf mit teurer Ausbildung. URL: https://www.berlin.de/special/jobs-und-ausbildung/berufe/1160149-769149-pilottraumberufmitteurerausbildung.html [15.01.2019].
  • Der Spiegel (2018): Mein Leben als Pilot. „Ich habe Kollegen, die verdienen nur 1400 Euro netto“ URL: Der Spiegel, 2019./ http://www.spiegel.de/karriere/pilot-ausbildung-und-arbeit-so-ist-der-beruf-wirklich-a-1196497.html) [17.01.2019]
  • fok/dpa (2016): Lufthansa: Pilotenschüler zahlen ihre Ausbildung künftig allein. URL: http://www.spiegel.de/karriere/lufthansa-pilotenschueler-zahlen-ihre-ausbildung-kuenftig-allein-a-1095146.html [15.01.2019].
  • Ermen, Robin (o.J.): Ausbildung an einer privaten Flugschule. URL: http://www.pilotenausbildung.net/selbst-finanzieren/ [10.01.2019].
  • Haug, Kristin (2011): Piloten: Fliegender Wechsel. URL: https://www.zeit.de/2011/46/C-Pilot [15.01.2019].
  • Köstring et al. (o.J.): Ausbildung Pilot. URL: https://www.aubi-plus.de/berufe/pilot-1167/. [09.01.2019].
  • Neun Zeichen GmbH (2013): Wie werde ich Pilot? Pilotenausbildung bei einer Flugschule. URL: http://www.airliners.de/piloten-ausbildung-flugschule/29286 [10.01.2019].
  • Niggehoff, Lars-Thorben (2018): Mein Leben als Pilot. „Ich habe Kollegen, die verdienen nur 1400 Euro netto“. URL: http://www.spiegel.de/karriere/pilot-ausbildung-und-arbeit-so-ist-der-beruf-wirklich-a-1196497.html [09.01.2019].
  • Schwarz, Matthias (2013): Wie kann man Pilot werden? URL: https://www.vimana-gmbh.de/blog/wie-kann-man-pilot-werden-2.html [09.01.2019].
  • Kaufmann, Stefan (2015): Homepage. URL: http://www.pilotundrecht.de/ [09.01.2019].
  • Reichl, Barbara (2015): Pilotenausbildung. URL: http://www.edqz.de/Pilotenausbildung/pilotenausbildung.html [09.01.2019].
  • Richter, Gerhard (2016): Geschichte der Fliegerei. Wie der Mensch die Vögel überflügelte. URL: https://www.deutschlandfunkkultur.de/geschichte-der-fliegerei-wie-der-mensch-die-voegel.976.de.html?dram:article_id=308043 [15.01.2019].

Quellenangaben

  • [1] Vgl. Köstring et al., o.J., vgl. Richter, 2016.
  • [2] Vgl. Kaufmann, 2015; vgl. Reichl, 2015.
  • [3] Vgl. Ermen, o.J.
  • [4] Vgl. Neun Zeichen GmbH, 2013.
  • [5] Vgl. Niggehoff, 2018; vgl. Schwarz, 2013; vgl. Kaufmann, 2015.
  • [6] Vgl. Niggehoff, 2018; vgl. Kaufmann, 2015.
  • [7] Vgl. Kaufmann, 2015; vgl. Reichel, 2015.
  • [8] Vgl. Schwarz, 2013.
  • [9] Vgl. Schwarz, 2013; vgl. Bundesagentur für Arbeit & Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 2018.
  • [10] Vgl. Schwarz, 2013, vgl. dpa, 2012; vgl. fok/dpa, 2016.
  • [11] Vgl. dpa, 2012; vgl. fok/dpa, 2016, vgl. Haug,
  • [12] vgl. Der Spiegel, 2018.
  • [13] Vgl. Brauns, 2017.